QX-Story

1995 gründete Thomas Fuchs in Frankfurt ein Institut zur Vermittlung exklusiver Auslandspraktika an Studierende. Die Neuartigkeit des damaligen Formats wie auch das unkonventionelle Auswahl-Assessment generierte große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, was zu hohen Bewerbern führte. Aus dem Nebeneffekt, dass seitens der ausgewählten Studierenden der Wunsch nach einem regelmäßigen und weiterführenden Austausch laut wurde, etablierte er für alle Ausgewählten & Friends den vierteljährlichen Samstags-Brunch „Quarterly Crossing“ – eine Bezeichnung, die später zum Synonym und schließlich sogar zum Namensgeber dieses Netzwerks selbst wurde.

So wurde das Konzept des heute allgegenwärtigen „Networkings“ schon gelebt, lange bevor es als unverzichtbarer Baustein einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn galt immer unter der Prämisse „gegenseitige Inspiration – voneinander lernen und aneinander wachsen“.

Die „Crossings“ fanden zunächst vierteljährlich mit Studierenden in München statt. Später dann immer häufiger deutschlandweit und schließlich über alle Senioritäten hinweg. Mit zunehmender Berufs- und Führungserfahrung und neu hinzukommenden Mitgliedern sowie der sich verändernden Bedürfnisse hat sich das Netzwerk organisch und dynamisch weiterentwickelt. Heute bietet QX eine breite Palette an über 90 Formaten weltweit für die unterschiedlichsten Karriereansprüche und Lebensphasen.

Bild: Ein Blick in die Vergangenheit… Das erste „Quarterly Crossing“