QX-Story und Historie

1995 gründete Thomas Fuchs in Frankfurt ein Institut zur Vermittlung exklusiver Auslandspraktika an Studierende. Die Neuartigkeit des damaligen Formats wie auch das unkonventionelle Auswahl-Assessment generierte große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, was zu hohen Bewerber*innenzahlen führte. Aus dem Nebeneffekt, dass seitens der ausgewählten Studierenden der Wunsch nach einem regelmäßigen und weiterführenden Austausch laut wurde, etablierte er für alle Ausgewählten & friends den vierteljährlichen Samstags-Brunch „Quarterly Crossing“ – eine Bezeichnung, die später zum Synonym und schließlich sogar zum Namensgeber dieses Netzwerks selbst wurde.
So wurde das Konzept des heute allgegenwärtigen „Networkings“ schon gelebt, lange bevor es als unverzichtbarer Baustein einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn galt oder bevor an Social-Media á la XING, Facebook, LinkedIN, Insta, etc. auch nur zu denken war – immer unter der Prämisse „gegenseitige Inspiration – voneinander lernen und aneinander wachsen“.
Die Gatherings fanden zunächst vierteljährlich, dann immer häufiger statt. Zunächst nur in München, dann in den unterschiedlichsten Städten. Zunächst nur mit Studierenden und Absolvent*innen, dann über alle Senioritäten hinweg, weil über die Jahre aus Studierenden schließlich Vorständ*innen und Unternehmer*innen wurden. Denn mit Karrierefortschritt ändern sich stetig Bedürfnisse und Interessen der QX’ler*innen und somit auch die Anforderungen an die Netzwerk-Formate. Dank permanenter Impulse seitens der QX’ler*innen konnte sich das QX-Konzept und die Veranstaltungsformate immer weiter ausdifferenzieren.

Bild (oben): Ein Blick in die Vergangenheit… Das erste „Quarterly Crossing“